Veranstaltungskalender
Festkonzert anlässlich des Litauischen Nationalfeiertags
als Kooperation zwischen der Österreichisch-Litauischen Gesellschaft ÖLG) und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw)
am Freitag, 11. März 2016 um 15.00 Uhr im Festsaal der mdw, 1010, Seilerstätte 26.
Das Ensemble „Banelituras“ aus Vilnius spielt Werke litauischer und internationaler Komponisten, danach spielen junge Solist(inn)en (Paul Kropfitsch – Violine, Andjela Sibinovic – Viola, Clemens Kropfitsch – Violoncello und Dominik Wagner – Kontrabaß) der mdw Werke von P. Sarasate, F. Schubert und G. Bottesini.
Im Anschluss lädt die ÖLG zu einem kleinen Empfang.
Es gibt im Audimax der Universität Wien die Reiseshow „SKANDINAVIEN – Traumreise zum Polarkreis“ von und mit Günter Grüner zu sehen.
Ein halbes Jahr lang reiste der Fotograf durch Norwegen, Schweden und Finnland. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, in einem Kanu und mit dem Wohnmobil war er unterwegs zu den schönsten Plätzen des hohen Nordens.
Von der schwedischen Schärenküste mit ihren bunten Häuschen geht die Reise zu den norwegischen Fjorden und der bizarren Helgelandsküste mit ihren tausenden Inseln. An mächtigen Gletschern vorbei führt die Route zu der Inselgruppe der Lofoten, nach Senja und über Tromsö nach Lappland, in die weglose Wildnis des Sarek Nationalparks, der 300km allein mit Zelt durchquert wird. Durch den prächtigen lappländischen Herbst geht es weiter Richtung Norden, bis auf die Varanger-Halbinsel, mit dem zu Russland nächstgelegenen norwegischen Fjord. Danach wartet Finnland mit seinen tausenden Seen am Weg nach Süden. Weiße Traumstrände, bunte Fischerdörfer, schroffe Küsten, verwunschene Wälder, mächtige Gletscher und die unberührte Weite Lapplands erwarten die Zuschauer. Fantastische Eindrücke einer wilden, unbändigen Natur.
Der Fotograf Günter Grüner präsentiert seine Show wie immer mit vielen liebevollen und launigen kleinen Geschichten und nimmt die Zuschauer mit auf eine faszinierende Traumreise.
Wer schon einmal eine skandinavische Sprache gelernt hat, weiß, dass sie alle ziemlich ähnlich, jedoch getrennte Sprachen sind. Wer Schwedisch kann, versteht auch etwas Norwegisch – doch beruht es eher auf Intuition als auf echtem Wissen. Es gibt ein innovatives Konzept, intuitives Wissen bewusst zu machen und zu systematisieren, dies ist die Interkomprehension. Die ScanLang GmbH bittet um eine Voranmeldung bis zum 15.3. auf office@scanlang.at
Am 7. April wird im Stilwerk Wien die Wanderausstellung UNG SVENSK FORM – welches zu den renommiertesten Design-Awards im europäischen Design-Bereich zählt – von der Schwedischen Botschafterin I.E. Helen Eduards um 19 Uhr eröffnet.
Die Ausstellung präsentiert Objekte der jeweiligen Preisträger aus allen Bereichen des täglichen Lebens. Dazu zählen Einrichtungs-Accessoires, Möbel, Teppiche, Lampen, Kleidungs-Kollektionen und Schmuck, aber auch humorvolle Entwürfe, die keinen Anspruch auf kommerzielle Nutzung erheben. Ung Svensk Form hat eine Kraft und Energie, die inspiriert und verändern will. Mit hoher handwerklicher Kompetenz und neuen Ausdrucksformen wird hier gezeigt, was aktuell in der jungen schwedischen Designszene passiert.
Die Auszeichnung ist gleichzeitig Teil einer Wander-Ausstellung, um so das Interesse an schwedischem Design zu fördern. Ein zentrales Element des Konzept ist der Dialog mit der Öffentlichkeit, der beiden Seiten dient und eine Basis für Diskussionen und Seminaren liefert. Daher ist Ung Svensk Form für die Öffentlichkeit genauso wichtig wie für die Designer.
Anfang April läuft der Film „En man som heter Ove“ nach dem Erfolgsroman von Fredrik Backman in den österreichischen Kinos an.
En dramakomedi om oväntad vänskap, kärlek och vikten av att omge sig med ordentliga verktyg. Baserad på Fredrik Backmans succéroman En man som heter Ove.
Du hast am 13. April Gelegenheit den Film in Originalsprache (mit Untertiteln) zu sehen. Wenn du dich über unser Reservierungssystem anmeldest bekommst du für diese Vorstellung 2 Tickets zum Preis von einem.
Skandibok ist vor der Vorstellung auch mit einem Büchertisch anwesend!
En man som heter Ove
OmU
116 min.
Regissör: Hannes Holm
med: Rolf Lassgård, Bahar Pars, Filip Berg, Ida Engvoll, Catharina Larsson, Börje Lundgren, Stefan Gödicke, Klas Wiljergård, Johan Widerberg
VÖNL informiert:
An der Diplomatischen Akademie findet im Musikzimmer eine Veranstaltung mit dem Thema „Sweden’s Feminist Foreign Policy: What? Why? How?“ in Kooperation mit der Schwedischen Botschaft und Students Advocating Gender Equality statt.
Im Gespräch: Ann Bernes, Ambassador for Gender Equality and Coordinator of Sweden’s Feminist Foreign Policy
Begrüßung: Jonas Norling, Minister-Counsellor, Embassy of Sweden in Vienna und Moderation: Laura Pelzmann, President, Students Advocating Gender Equality
Hier der Link zum Event (Programm sowie Anmeldung)
PROGRAMM:
Begrüßung: Helen Eduards, Ambassador of Sweden
Keynote: Ann Bernes, Ambassador for Gender Equality and Coordinator of Sweden’s Feminist Foreign Policy sowie Sandra Breiteneder, International Relations, Trade Union
Moderation: Eva Linsinger, weekly profil
Um Anmeldung wird erbeten —> unter T 01/318826020 oder E einladung.
Das Programm des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog wird mit Unterstützung der Stadt Wien, der Republik Österreich (Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Austrian Development Agency), der Oesterreichischen Nationalbank und mit Hilfe privater Sponsoren realisiert. Das Bruno Kreisky Forum dankt all ihren Förderern und zahlreichen Partnern für die gute Zusammenarbeit.
When the Swedish Social Democratic Party and Green Party formed a coalition government after the 2014 elections, they called themselves the world’s first feminist government and have since then intensified Sweden’s domestic gender mainstreaming and conducted a feminist foreign policy. In November 2015 the Ministry of Foreign Affairs presented its action plan for the feminist foreign policy with long-term goals for the years 2015 to 2018 and six focus areas for 2016:
- To strengthen the human rights of women and girls in humanitarian situations
- To combat gender-based and sexual violence against women and girls in conflict and post conflict situations and impunity for such crimes
- To promote the participation of women as actors in peace processes and peace support operations
- To promote the participation of women and girls as actors for economically, socially and environmentally sustainable development
- To strengthen the economic empowerment of women and girls and their access to economic resources, including through productive employmentand decent work
- To strengthen sexual and reproductive rights of girls and young people