Veranstaltungskalender
Veranstaltet von der ÖSG, werden dich an vier Abenden
27. Oktober
10. November
24. November
01. Dezember
Franz-Benjamin Mocnik und Tino Mixan in die Grundlagen schwedischer Tänze einweihen.
Beginn ist jeweils 19:30Uhr. Der Kurs dauert – mit Pausen jeweils ca. 2 Stunden. Anschließend wird im Rahmen einer Session (Hutspende) noch weiter aufgespielt, damit das Gelernte gleich angewendet werden kann.
Die Musik kommt nicht von der Konserve, sondern wird live gespielt. Benjamin – er hat Zornmärket in Bronze – spielt Geige, Tino Nykelharpa. Das Duo wird fallweise von Gästen unterstützt werden.
Der Kostenbeitrag für die vier Abende beträgt pro Person 38,- Euro.
Anmeldung ist unbedingt erforderlich: melde dich gleich hier an.
Festkonzert anlässlich des Litauischen Nationalfeiertags
als Kooperation zwischen der Österreichisch-Litauischen Gesellschaft ÖLG) und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw)
am Freitag, 11. März 2016 um 15.00 Uhr im Festsaal der mdw, 1010, Seilerstätte 26.
Das Ensemble „Banelituras“ aus Vilnius spielt Werke litauischer und internationaler Komponisten, danach spielen junge Solist(inn)en (Paul Kropfitsch – Violine, Andjela Sibinovic – Viola, Clemens Kropfitsch – Violoncello und Dominik Wagner – Kontrabaß) der mdw Werke von P. Sarasate, F. Schubert und G. Bottesini.
Im Anschluss lädt die ÖLG zu einem kleinen Empfang.
Anfang April läuft der Film „En man som heter Ove“ nach dem Erfolgsroman von Fredrik Backman in den österreichischen Kinos an.
En dramakomedi om oväntad vänskap, kärlek och vikten av att omge sig med ordentliga verktyg. Baserad på Fredrik Backmans succéroman En man som heter Ove.
Du hast am 13. April Gelegenheit den Film in Originalsprache (mit Untertiteln) zu sehen. Wenn du dich über unser Reservierungssystem anmeldest bekommst du für diese Vorstellung 2 Tickets zum Preis von einem.
Skandibok ist vor der Vorstellung auch mit einem Büchertisch anwesend!
En man som heter Ove
OmU
116 min.
Regissör: Hannes Holm
med: Rolf Lassgård, Bahar Pars, Filip Berg, Ida Engvoll, Catharina Larsson, Börje Lundgren, Stefan Gödicke, Klas Wiljergård, Johan Widerberg
Die Österreichisch-Schwedische Gesellschaft lädt herzlich zum Midsommarfest ein!
Die ÖSG feiert die länderübergreifende Tradition des Midsommarfestes und freut sich auf zahlreiche große und kleine Gäste!
Neben den traditionellen Tänzen um die Midsommarstange, ist für ein umfangreiches Rahmenprogramm, Getränke und schwedische Häppchen gesorgt.
Bei Schlechtwetter fällt die Feier leider aus. Wenn wir absagen müssten, findest du die Informationen auf unserer Website.
Der Union Sportplatz Mauer ist öffentlich gut erreichbar mit
– Straßenbahnlinie 60 bis Station Franz-Asenbauer-Gasse und 300m zu Fuß, oder
– Autobus 56A oder 56B bis Maurer Friedhof
Die gebürtige Finnin Heidi Salama-Kollegger veranstaltet in ihrem Finnshop in der Siebensterngasse 17 (1070 Wien) einen CRAZY DAY am Samstag, den 10.9. 11-16 Uhr. Somit können Sie finnische Produkte (schöne Restposten, Mode, Stoffe, Geschirr, Accessoires, Taschen,…) bis -50% und sogar bis -75% im Hof neben dem Geschäft (Eingang grünes Tor) erwerben.
Die Österreichisch-Isländische Gesellschaft lädt Sie gerne zur Ausstellung „CC & AT ReMIX 2017″ 8.-10. März ein, an der die österreichischen Fotografen Lisi Niesner und Georg Hochmuth ihre erst im Januar aufgenommenenen Fotografien aus Island präsentieren werden. Die Vernissage findet am Mittwoch, den 8.3. um 18:30 Uhr in der Galerie ARTOPIA (Kunst im Hinterhof) in der Wiedner Hauptstrasse 46 (1040 Wien) statt. Herzlich Willkommen!
in:visible pieces Diese Stücke haben wir am Tag entdeckt, in der Dunkelheit wiedergefunden und in Szene gesetzt. Die Stücke sind unverändert und naturgetreu dargestellt und dennoch sind sie abstrakt, denn der Ort und die Größe sind dem Betrachter unbekannt und könnten beliebig sein. Die Fotografien aus Island sind keine klassische Reportage-Fotografien, sondern beschreiben die bestimmenden Elemente der Insel: Stein, Eis und Feuer. Entscheidend für diese Serie von Fotografien ist der Zeitpunkt der Aufnahme und die Beleuchtungstechnik. Während des Tages sind die Orte von zahlreichen Touristen besucht, doch in der Nacht sind sie einsam und verlassen. Vergänglichkeit und Zeitlosigkeit sind die wesentlichen Merkmale dieser Bilder: Fels, der scheinbar ewig überdauert und Eis, das morgen geschmolzen sein kann. Sie zeigen den Kontrast von Island. Lisi Niesner und Georg Hochmuth |
Die Fortsetzung des Erfolgfilms „Hundraåringen som klev ut genom fönstret och försvann“ läuft Ende März in den österreichischen Kinos an. In Zusammenarbeit mit dem Filmladen veranstaltet die ÖSG wieder einen Filmabend. Bei Anmeldung über die ÖSG Website bekommt man zwei Tickets zum Preis von einem.
Der Film wird in Schwedisch mit Untertiteln gezeigt.
Der neue Streifen war in Schweden bei der Guldbaggegala 2017 achtmal nominiert und hat den Publikumspreis gewonnen. Die neue Geschichte ist (noch?) nicht als Buch erschienen, aber Jonas Jonasson der das Buch „Der Hundertjährige…“ geschrieben hatte, hat am Drehbuch zu dieser Fortsetzung mitgearbeitet.
Herzlich Willkommen in die Evangelische Auferstehungskirche, um ein Konzert des Háskólakórinn Universitätschores aus Reykjavik mit dem Titel „Farbenspiele“ zu erleben. Der Eintritt ist frei – Spenden werden erbeten.
Das in Österreich beheimatete Quintett spielt groovige und zartschmelzende sowie aparte Versionen Isländischer Volksmusik:
Ellen Freydis Martin | Söngur / Stimme / Vocals
Roman Pechmann | Harmónikka / Akkordeon / accordion
Peter Andritsch | Lágfiðla /Bratsche / Viola
Isabelle Eberhard | Selló / Cello
Nora Schnabl-Andritsch | Trommur /Percussion–Söngur /Stimme / Vocals–Kalimba
Die fünf Musiker/innen tragen unsere Sehnsüchte dorthin, wo alle Wünsche in Erfüllung gehen, zumindest für einen Moment lang. Ins Nirgendwo, ins Niemandsland, nach Island, wo Klänge Utopien in den schönsten Farben malen. Das sind der Akkordeonist Roman Pechmann, der gemeinsam mit der isländischen Sängerin Ellen Freydis Martin bestes musikalisches Kopfkino erleben lässt. Ebenso die Perkussionistin Nora Schnabl-Andritsch, die mit ihrem ausdrucksstarken, originellen und gleichermaßen einfühlsamen Spiel und ihrer Stimme bezaubert. Durch sein wunderbar beseeltes Spiel entführt uns der Bratschist Peter Andritsch zu den isländischen Mythen und dem bezaubernden Farbenspiel dieser Landschaft. Das ferne Land ist plötzlich greifbar nahe, eine Melodie fungiert als Brücke zu den Bildern im Kopf, zur eigenen Phantasie. Isabelle Eberhard, Violoncello spielt klangsinnlich, groovig und abwechslungsreich und stellt mit ihrem Spiel einen neuen, überzeugenden Zusammenhang zu isländischer Musik her Diese Lieder, die allesamt aus unzähligen Geschichten fernab unseres Kulturkreises zusammengetragen worden sind, entstammen der Feder menschlicher Sehnsüchte. Das passt in den Herbst, in den Winter, in die Zeit des In-Sich-Horchens. Diese Lieder verführen uns und tragen uns mit ihrem Feuer ins Nirgendwo, nach Island.