Veranstaltungskalender
Die Schwedische Botschaft Wien zeigt in Kooperation mit dem Slowakischen Institut Wien und dem Österreichischen Kulturforum Bratislava die Ausstellung FACING THE CLIMATE im Slowakischen Institut (Wipplingerstr. 24 – 26, 1010 Wien). Die Eröffnung findet am 6. April um 18:30 Uhr statt.
Um Schwedens Engagement in Klima- und Umweltfragen zu illustrieren, hat das Schwedische Institut die Ausstellung „Facing the Climate“ initiiert, die seit 2009 um die Welt tourt und immer in Zusammenarbeit mit lokalen Karikaturisten und Partnern organisiert wird.
Ziel der Ausstellung FACING THE CLIMATE (6.April – 6. Mai) ist es mittels Karikaturen, Fragen zum Klimawandel künstlerisch umzusetzen und damit stärker ins Gespräch zu bringen. Es werden die Arbeiten von fünf etablierten schwedischen, slowakische und vier österreichischen Illustratoren sowie die eines Newcomers gezeigt.
Der internationale Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jhds, eine der Schicksalsfragen unserer Zeit. Nur durch eine globale Zusammenarbeit kann die Umwelt gegenwärtig und künftig geschützt werden.Etwas sehr ernst nehmen, heißt nicht notwendigerweise keinen Humor in dieser Angelegenheit zu haben. Humor kann auch eine Möglichkeit zu einem Gespräch eröffnen, und gerade das Genre Karikatur eignet sich dafür schnell, flexibel und hellhörig auf die akuten Herausforderungen der Zeit zu reagieren.
Am 7. April wird im Stilwerk Wien die Wanderausstellung UNG SVENSK FORM – welches zu den renommiertesten Design-Awards im europäischen Design-Bereich zählt – von der Schwedischen Botschafterin I.E. Helen Eduards um 19 Uhr eröffnet.
Die Ausstellung präsentiert Objekte der jeweiligen Preisträger aus allen Bereichen des täglichen Lebens. Dazu zählen Einrichtungs-Accessoires, Möbel, Teppiche, Lampen, Kleidungs-Kollektionen und Schmuck, aber auch humorvolle Entwürfe, die keinen Anspruch auf kommerzielle Nutzung erheben. Ung Svensk Form hat eine Kraft und Energie, die inspiriert und verändern will. Mit hoher handwerklicher Kompetenz und neuen Ausdrucksformen wird hier gezeigt, was aktuell in der jungen schwedischen Designszene passiert.
Die Auszeichnung ist gleichzeitig Teil einer Wander-Ausstellung, um so das Interesse an schwedischem Design zu fördern. Ein zentrales Element des Konzept ist der Dialog mit der Öffentlichkeit, der beiden Seiten dient und eine Basis für Diskussionen und Seminaren liefert. Daher ist Ung Svensk Form für die Öffentlichkeit genauso wichtig wie für die Designer.
Anfang April läuft der Film „En man som heter Ove“ nach dem Erfolgsroman von Fredrik Backman in den österreichischen Kinos an.
En dramakomedi om oväntad vänskap, kärlek och vikten av att omge sig med ordentliga verktyg. Baserad på Fredrik Backmans succéroman En man som heter Ove.
Du hast am 13. April Gelegenheit den Film in Originalsprache (mit Untertiteln) zu sehen. Wenn du dich über unser Reservierungssystem anmeldest bekommst du für diese Vorstellung 2 Tickets zum Preis von einem.
Skandibok ist vor der Vorstellung auch mit einem Büchertisch anwesend!
En man som heter Ove
OmU
116 min.
Regissör: Hannes Holm
med: Rolf Lassgård, Bahar Pars, Filip Berg, Ida Engvoll, Catharina Larsson, Börje Lundgren, Stefan Gödicke, Klas Wiljergård, Johan Widerberg
VÖNL informiert:
An der Diplomatischen Akademie findet im Musikzimmer eine Veranstaltung mit dem Thema „Sweden’s Feminist Foreign Policy: What? Why? How?“ in Kooperation mit der Schwedischen Botschaft und Students Advocating Gender Equality statt.
Im Gespräch: Ann Bernes, Ambassador for Gender Equality and Coordinator of Sweden’s Feminist Foreign Policy
Begrüßung: Jonas Norling, Minister-Counsellor, Embassy of Sweden in Vienna und Moderation: Laura Pelzmann, President, Students Advocating Gender Equality
Hier der Link zum Event (Programm sowie Anmeldung)
PROGRAMM:
Begrüßung: Helen Eduards, Ambassador of Sweden
Keynote: Ann Bernes, Ambassador for Gender Equality and Coordinator of Sweden’s Feminist Foreign Policy sowie Sandra Breiteneder, International Relations, Trade Union
Moderation: Eva Linsinger, weekly profil
Um Anmeldung wird erbeten —> unter T 01/318826020 oder E einladung.
Das Programm des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog wird mit Unterstützung der Stadt Wien, der Republik Österreich (Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Austrian Development Agency), der Oesterreichischen Nationalbank und mit Hilfe privater Sponsoren realisiert. Das Bruno Kreisky Forum dankt all ihren Förderern und zahlreichen Partnern für die gute Zusammenarbeit.
When the Swedish Social Democratic Party and Green Party formed a coalition government after the 2014 elections, they called themselves the world’s first feminist government and have since then intensified Sweden’s domestic gender mainstreaming and conducted a feminist foreign policy. In November 2015 the Ministry of Foreign Affairs presented its action plan for the feminist foreign policy with long-term goals for the years 2015 to 2018 and six focus areas for 2016:
- To strengthen the human rights of women and girls in humanitarian situations
- To combat gender-based and sexual violence against women and girls in conflict and post conflict situations and impunity for such crimes
- To promote the participation of women as actors in peace processes and peace support operations
- To promote the participation of women and girls as actors for economically, socially and environmentally sustainable development
- To strengthen the economic empowerment of women and girls and their access to economic resources, including through productive employmentand decent work
- To strengthen sexual and reproductive rights of girls and young people
Der Verein WIR SIND EUROPA – Plattform zur Förderung der Europäischen Integration – und die Schwedische Botschaft laden Sie herzlich zur Veranstaltung „Stockholm, eine Stadt in Europa – ein Beispiel für Europa? Entdeckungen auf Touren und in der Literatur“ am Samstag, den 14. Mai um 18 Uhr in die Diplomatische Akademie (Favoritenstr. 15a, 1040 Wien) ein!
Dies ist ein Abend rund um das Gastgeberland des Eurovision Song Contest. Der Verein Wir Sind Europa setzt seine seit 2002 bestehende Tradition des Abends rund um das Eurovision Song Contest Gastgeberland fort – diesmal mit Stockholm bzw. Schweden.
Die diesjährige „Nordiale“, also die Nordische & Baltische Filmwoche findet in der Wiener Urania von 19. bis 25. Mai 2016 statt.
Nähere Informationen zum Programm finden Sie auf der Website der VHS Urania.
Ähnlich wie in den vergangenen Jahren findet die Nordische & Baltische Filmwoche in Zusammenarbeit mit den Botschaften Dänemarks, Estlands, Finnlands, Islands, Lettlands, Litauens, Norwegens und Schwedens statt. Das Filmfestival trägt dieses Jahr den Titel “Fremde Heimat”. Freunde des nordischen Films kommen in den Genuß einer guten Auswahl an nordischen und baltischen Filmen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!
Die schwedische Botschaft Wien zeigt vom 6.-16. Juni im Schwedenhaus Wien die Ausstellung „BarriereFreiheit. Über die physische Umwelt hinaus“.
In Würde zu leben, trotz Behinderung, ist nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein Menschenrecht. Dennoch muss sich noch viel verändern, bis Menschen mit Behinderungen eine völlige Gleichstellung in der Gesellschaft genießen – im Umfeld der Menschen, in Gesetzen und in Haltungen.
Die vom Schwedischen Institut (SI) gestaltete Ausstellung BarriereFreiheit. will dazu beitragen, indem sie allen die Chance gibt, gesehen und gehört zu werden. Sie zeigt die Geschichten von 14 Schweden, fotografiert von Markus Marcetic, die auf diese Weise ihre Träume und Sorgen, ihre Vorlieben und ihren Alltag mit den Besuchern der Ausstellung teilen.
„In Schweden haben wir den Kampf für die Gleichstellung von Behinderten noch nicht gewonnen“ sagt Sylvia Augustinsson, die Produktionsleiterin der Ausstellung. „Die Geschichten der Ausstellung sagen viel über die Behindertenpolitik Schwedens und sind ein Schritt auf dem Weg, Menschen mit Behinderungen nicht als eine homogene Gruppe zu sehen, sondern als Individuen mit individuellen Bedürfnissen.“